Warum Karate?
Karate ist ein Sport für Körper und Geist. Egal ob als Ausgleichssport für den Alltag, als Fitness oder Selbstverteidigung ist Karate für alle Altersgruppen und Interessenslagen geeignet. Gesundheit und Wohlbefinden werden gefördert. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit werden trainiert.
Durch Entspannungstechniken, Atemübungen und Meditation wird die Konzentrationsfähigkeit gesteigert. Selbstdisziplin, Verantwortungsbewusstsein gegenüber den anderen und eine gute Körperbeherrschung sind das Resultat.
Und warum Karate Klub Ippon?
Karate Klub Ippon ist eine sehr erfolgreiche Karate schule. Viele nationale und internationale Erfolge bestätigen das. Neben etlichen Platzierungen auf verschiedenen Freundschaftsturnieren, haben wir auch bayerische, süddeutsche und deutsche Meister. Sogar auf dem Europa- und Weltcup wurden sehr gute Resultate erzielt.
Karatedo, der Weg der leeren Hand
Karate ist eine, aus Okinawa (Japan) stammende, Kampfkunst, deren Techniken auf den Einsatz von bloßen Händen und Füssen spezialisiert sind.
Man sagt, wer Karate beherrscht, kann sich nicht nur selbst gegen jeden Feind verteidigen, sondern besitzt atemberaubende Fähigkeiten,
wie das Zertrümmern von Holzbrettern mit nur einem Schlag.
Doch Karate ist viel mehr als das.
Karate ist vielmehr eine Lebenseinstellung, ein Weg den man beschreitet und dessen Ende man nie erreicht.
„Wahres Karate-do ist dies: Dass man im täglichen Leben Geist und Körper trainiert und im Sinne von Demut weiterentwickelt;
und sich in kritischen Zeiten völlig der Gerechtigkeit widmet.“ ; Zitat* von Gichin Funakoshi, dem „Vater“ des Shotokan Karate.
* Es ist anzumerken, dass dies eine Übersetzung des Originals ist und somit Fehler nicht ausgeschlossen sind.
Das „Kara“ ( ‚leer‘ ) in Karate bedeutet nicht nur, dass gänzlich ohne Waffen gekämpft wird, sondern auch, dass in dieser Kampfkunst der Geist geleert wird. Denn wer Karate erlernt, muss sich von Egoismus und bösen Gedanken reinigen, um zu verstehen was man lernt. Diese Kunst zu erlernen heißt sowohl den Körper zu trainieren, als auch seinen Geist zu entwickeln, um bescheiden und höflich zu werden, aber auch entschieden für Gerechtigkeit einzustehen, sieht man sich auch tausend Widersachern gegenüber.
Denn Körper und Geist sind eins.